Herzlich Willkommen im Kleinwalsertal.
Inmitten der Allgäuer Alpen sind wir zuhause.
Manche sagen, wir lebten im Paradies.
Wir widersprechen nicht.
Inmitten der Bergwelt lässt es sich gut leben. Das Tal und seine Menschen sind offen für alle, die einen Kurzurlaub im Paradies machen möchten. "Kommen Sie. Zu sich". Die Berge werden auf Sie wirken. Garantiert. Sie drosseln das Tempo, zumindest im Lebensgefühl. Auf einmal ist Zeit, Gelegenheit, Stille.
Wir nehmen uns Zeit, das Leben und seinen Schöpfer zu feiern.
Wir nehmen uns Zeit für Sie.
Wir würden uns freuen, wenn Sie bei uns finden, was Sie suchen und wir uns bei den vielfältigen Anlässen begegnen.
Sie haben den neuen Kirchenvorstand gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 24,6%. Wir danken allen Kandidierenden und allen, die mit Ihrer Stimme die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher stützen. Nach Ablauf der Einspruchsfrist hat der neue Kirchenvorstand in seiner konstituierenden Sitzung jeweils eine Person aus dem Sprengel Oberstdorf und eine Person aus dem Sprengel Kleinwalsertal berufen. Der Kirchenvorstand hat nun folgende Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge):
Dr. Elke Ahlsdorf (Oberstdorf)
48 Jahre
Psychotherapeutin
Dr. Susanne Benkert (Oberstdorf)
68 Jahre
Urologin
Horst Engelhardt (Oberstdorf)
71 Jahre
in Pension
Katharina Grath (Oberstdorf)
46 Jahre
Konditormeisterin
Dr. Sabine Kubuschok (Oberstdorf)
58 Jahre
Ärztin in einem ambulanten Palliativteam
Daniel Schüller (Kleinwalsertal)
45 Jahre
Gastronom
Monika Singer (Kleinwalsertal)
68 Jahre
in Rente
Dr. Sibylle Vocke (Oberstdorf)
68 Jahre
Verwaltungsangestellte i.R.
Am 20. Oktober wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt.
Die Kandidierenden stellen sich vor:
Einen persönlichen Eindruck von den Kandidierenden können Sie im Rahmen des Kirchencafés nach dem Erntedankgottesdienst am 6. Oktober gegen 11.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus Oberstdorf gewinnen.
Landesbischof Kopp schreibt an die Gemeinden und Einrichtungen
Nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche hat sich Landesbischof Christian Kopp heute in einem Brief an die Gemeinden und Einrichtungen der Bayerischen Landeskirche gewandt. Darin bekräftigte er erneut, dass es keine Toleranz gegenüber sexualisierter Gewalt geben dürfe: „Sexualisierte Gewalt darf keinen Platz haben in unserer Kirche!“
Er selbst stehe fassungslos vor jedem Fall einer betroffenen Person, so der Landesbischof. Es „schreie zum Himmel“, dass es in der Evangelischen Kirche Gewalt gegen Kinder, Frauen und Männer gebe.
Er bittet darum, bei Intervention und Prävention wie bisher aufmerksam zu sein und weitere Schritte zu gehen. „Wir schaffen das nur gemeinsam“, so Kopp. Und er erklärte, dass sich alle Landeskirchen zeitnah der Durchsicht aller Personalakten stellen müssten – was in der Kürze der Zeit, die von den Forschenden der ForuM-Studie vorgegeben wurde, nicht möglich war.
Die ForuM-Studie (Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland) wurde von allen 20 Landeskirchen und der EKD in Auftrag gegeben und finanziert. Sie soll Risikofaktoren identifizieren, die sexualisierte Gewalt in der Kirche begünstigen, und rückt dabei insbesondere die Perspektive der Betroffenen in den Fokus.
Den vollständigen Brief von Landesbischof Kopp an die Gemeinden und Einrichtungen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern können Sie als pdf-Dokument lesen:
Weiterführende Informationen haben wir für Sie HIER zusammengestellt.
Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent ändern sich unserer Kirchengemeinde die Gottesdienstzeiten. Wir tun das mit Bedacht und in dem Wissen, dass es immer für oder gegen eine Änderung gibt. Für den Kirchenvorstand und die Hauptamtlichen unserer Gemeinde führt jedoch kein Weg an einer Änderung vorbei.
In naher Zukunft wird eine Pfarrstelle wegfallen. Gleichzeitig wollen wir aber alle Orte unserer Pfarrei mit einem geistlichen Angebot versorgen. Deshalb werden künftig in der Regel die Gottesdienste in der Kreuzkirche Hirschegg um 9.00 Uhr beginnen, in der Christuskirche Oberstdorf um 10.30 Uhr. So kann ein*e Geistliche*r und ggfs. auch ein*e Organist*in beide Gottesdienste feiern. Wir wissen, dass die frühe Anfangszeit im Winter eine Herausforderung ist, im Sommer ist sie für wanderlustige Menschen sicher ein gutes Angebot.
Hinzu kommt das gottesdienstliche Angebot in Fischen. Dort beginnen die Gottesdienste in der Regel um 9.30 Uhr. Ein Mal im Monat wird am Abend Gottesdienst gefeiert. im Winter um 17.00 Uhr, im Sommer um 18.00 Uhr.
Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass Sie sich für diese Änderung erwärmen können.
Gedenkeswert ist ein Angebot der Evangelischen Kirche
Die Evangelische Kirche begleitet Menschen beim Abschiednehmen. Uns ist dabei wichtig, die Persönlichkeit der Verstorbenen individuell und wertschätzend zur Sprache zu bringen. Wir wollen die Hinterbliebenen möglichst einfühlsam begleiten und eine Hoffnung erlebbar machen, die über den Tod hinausträgt.
Der Glaube an die lebensbejahende Kraft Gottes inspiriert uns und hilft uns, angstfreier und bewusster zu leben.
Gedenkenswert.de ist ein Pilotprojekt der Bayerischen Landeskirche
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern will damit ein Angebot schaffen, gute Erinnerungen und wohltuenden Kontakte digital zu pflegen.
Besuchen Sie doch mal die Internetseite des Projekts: www.gedenkenswert.de
Unseren Gemeindebrief "Mosaik" finden Sie schon seit einiger Zeit auf unserer Homepage. Sie können ihn als pdf-Dokument herunterladen.
In Zukunft geht es noch bequemer: melden Sie sich über den nebenstehenden QR-Code oder den Button unten am Seitenende mit Ihrem Namen und einer gültigen Email-Adresse an. Dann erhalten Sie zum Erscheinungsdatum automatisch eine Email mit einer pdf-Datei zum digitalen Lesen und Sammeln. Die Abmeldung kann jederzeit genauso problemlos erfolgen.
Wer die Print-Version bisher bezogen hat, erhält sie selbstverständlich auch weiterhin.
Herzlich Willkommen im Kleinwalsertal.
Inmitten der Allgäuer Alpen sind wir zuhause.
Manche sagen, wir lebten im Paradies.
Wir widersprechen nicht.
Inmitten der Bergwelt lässt es sich gut leben. Das Tal und seine Menschen sind offen für alle, die einen Kurzurlaub im Paradies machen möchten. "Kommen Sie. Zu sich". Die Berge werden auf Sie wirken. Garantiert. Sie drosseln das Tempo, zumindest im Lebensgefühl. Auf einmal ist Zeit, Gelegenheit, Stille.